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14.6.25

Das Oberauer Forsthaus - die Geschichte von damals bis heute

Das Forsthaus ist ein Gebäude mit einer langen Geschichte - Gespräche mit Herrn Schmid über das „Forsthaus“

Erreicht man Oberau aus nördlicher Richtung, sieht das Ortsbild seit vielen Jahren fast unverändert aus. Links ist die Bahnlinie nach Mittenwald und rechts entlang der B 2, sind nur wenige Häuser.

Am Ende dieser Sichtachse stehen zwei mächtige Bauten, links die ehemaligen Stallungen des Hotel-Gasthofes zur Post mit der breiten Tennen-Auffahrt und sehr einladend auf der rechten Seite, wo die Dorfstraße anfängt, grüßt den ankommenden Gast mit bunter Lüftlmalerei, das Hotel Forsthaus.

Ein Hotel mit ehemaliger Gaststätte, seit 1934 in Obhut der Familie Schmid, eine Institution in Oberau mit interessanter Geschichte, die mir, in gemütlichen Teestundengesprächen von Herrn Martin Schmid jun., in herzlich informativen, reich verbrämten Erzählungen, ausführlich dargestellt wurde.


Die Geschichte vom Gasthaus und Hotel Forsthaus begann damit, dass am 02. 02.1934 die Eltern, Walburga und Martin  Schmid das Anwesen, ursprünglich eine Weinhandlung an der B2, von Herrn Oberförster Cornet pachten konnten, (dieser stammte aus Steingaden, hatte drei Töchter. Die Älteste, Eugenia, heiratete den ehem. Oberauer Bürgermeister Daisenberger und war die Mutter von Eugen, Christl. Maria und Hedwig Daisenberger).  Mit dem neu eröffneten Gasthaus wurde alsbald im Hinblick auf die bevorstehenden olympischen Winterspiele 1936,  auch die Planung mit dem Ausbau und Einrichtung von mehreren Gästezimmern in Angriff genommen.


Die günstige Lage des neu eröffneten Forsthauses an der neu ausgebauten „Olympia Straße“, B2, und die unmittelbare Nähe am Oberauer Bahnhof (Eisenbahnstrecke München - Mittenwald – Innsbruck) war für das Hotel bestens zum Nutzen, für die ankommenden Gäste gut und leicht zu erreichen.

Als dann Herr Oberförster Cornet sein „Forsthaus“ (von ihm stammte auch der Name „Forsthaus“ für das Gasthaus) an die Fa. Bräuwastl verkaufte, war nun Bräuwastl der neue Eigentümer des Gasthofes Forsthaus und der neue Geschäftspartner für die Familie Schmid. Der erste Umbau mit 20 schönen Fremdenzimmern wurde gleich in der ersten Zeit des neuen Pachtverhältnis vorgenommen.

Direkt an der B2 gelegen und dazu die damals groß angelegte politisch geförderte Fremdenverkehrs- Bewegung „KDF“ brachten für Oberau zahlreiche Gäste, für das „Forsthaus“ und auch für alle anderen Anbieter von Fremdenzimmern im Ort.

(Ein besonderer Partner für das „Forsthaus“ war zudem „Cooks-Reisen“)

Die Übernachtungskosten betrugen im „Forsthaus“ damals pro Nacht 3 bis 4,- Deutsche Reichsmark, im privaten Zimmern waren 1.80 Deutsche Reichsmark üblich.


Die Eltern Schmid, die beide bereits schon vor ihrer Hochzeit (1930), große Erfahrung im Hotel- und Gaststätten-Gewerbe hatten, ( z. B. die vorangegangene Pacht: Gasthof Alpspitz von 1930- 1932 sowie dem Gasthof Bräuswastl von 1932-1933 in Garmisch-Partenkirchen) konnten  im gleichen Jahr des Pachtvertrages mit Herrn Cornet 1934, gemeinsam die Gaststätte Forsthaus, in Oberau eröffnen.

Beim ersten Umbau 1938/1939, gleich nach der Eröffnung des Gasthofes, wurde an dem Forsthaus ein großer Saal mit Theater-Bühne angebaut. Ein Saal, der für die verschiedensten Feste und auch für das Bauerntheater von dem örtlichen Trachtenverein mit genutzt worden ist.

Bis 1972, wo der große Saal, für zusätzliche Fremdenzimmer, weichen musste, wurden dort auch die besonderen Betriebsfeste der Firmen Papier&Pappe und dem Sägewerk Pöttinger abgehalten. Spektakulär und sagenhaft waren die jährlichen Faschingsfeste im Forsthaus-Saal, der immer mit kunstvollen Dekorationen und reichen Plakatmalereien zum Faschings-Motto (z.B. Afrika, Inka, etc.) meist von dem Oberauer Kunstmaler Herrn Hagenauer, aus dem Höfele, ausgestaltet worden ist.

In regelmäßigen Abständen waren auch Filmvorführungen neuester, deutschlandweit gezeigter Filme, im Forsthaussaal für alle Oberauer und Hotel-Gäste zu erleben.


Der Fremdenverkehrsverein veranstaltete hier wöchentlich den Begrüßungsabend für die neuangekommenen Gäste, die ab der Nachkriegszeit über Touropa oder Scharnow Reisen hierher vermittelt und meist mit Bus oder Eisenbahn nach Oberau gekommen waren.

Frau Walburga Schmid, sen. (geb. 23.2.1902) die aus Rudertshausen bei Au in der Hallertau stammte, war in Regensburg im Hotel Bischofshof am Dom, in Oberstdorf im Hotel Wittelsbach, sowie einige Jahre als Beschließerin im Hotel Ludwig der Bayer in Ettal und im Hotel Alpenhof in Garmisch, tätig. Für das „Forsthaus“ war Frau Schmid sen. bis in ihr hohes Alter, immer die gute Seele und Garant für die ausgezeichnete und feine Küche, für schmackhaftes Essen, sie sorgte für Speis und Trank. Sie kümmerte sich um die Übernachtungs-Gäste und selbstverständlich auch für den angenehmsten Aufenthalt aller Gäste in dem stilvoll geschmackvollen Ambiente des „Forsthaus“.

Herr Martin Schmid sen. (geb. am 19. 04. 1895) stammte ebenfalls aus der Hallertau, aus dem Ort Oberlauterbach bei Wolnzach, Kreis Pfaffenhofen an der Ilm.

Er hatte in Garmisch die Gaststätten Alpspitz, 1930, u. danach von 1932 bis 1933 Bräuwastl in Pacht.

Verknüpfungspunkt, wo sich die Eltern Schmid kennengelernt haben, waren die Tanten Kappelmeier, von Martin Schmid sen. in Farchant, denen auch der Gasthof „Alte Wirt“ in Farchant gehörte.

Der Cousin Richard Kappelmeier, war Büroleiter bei der Firma Pöttinger.

Das „Forsthaus“ erlangte schnell einen guten Ruf bezüglich der hervorragenden Küche und seiner besonderen ausgesuchten Weine. Man speiste im gemütlichen, fein ausgestatteten Restaurant oder auf der neu angelegten Sonnenterrasse oder im Biergarten unter Kastanien.

Gäste aus dem In- und Ausland stiegen im Forsthaus ab, fühlten sich in den behaglich ausgestatteten Fremdenzimmern wohl und Namen wie z.B. der Komponist von Filmmusik Wolfgang Friedrich Zeller, oder Frau Krupp von Bohlen-Halbach aus Berlin, findet man im Gästebuch. Herr Martin Schmid zeigt eine Reihe von Fotoaufnahmen aus diesen Zeiten, die einheimische oder fremde Gäste im Restaurant sowie im romantischen Gastgarten bei Kaffee und Kuchen, zeigen.

Die Übernachtungs-Gäste schätzten die behaglich eingerichteten Zimmer mit herrlichem Blick in die umgebende Bergwelt, wie hinüber zum Estergebirge und im Süden das prachtvolle Wetterstein-Massiv und wurden durch die weit über Oberau hinaus bekannte Forsthaus-Küche verwöhnt. So wurde im Forsthaus für Leib und Seele bestens gesorgt.

Als Dependance zum zusätzlichen Übernachtungsangebot im „Forsthaus“, wurde in der Vorkriegszeit von den Eltern Schmid, noch das Haus „Alpenblick“, gleich neben dem Kindergarten, gebaut.

Der große Einschnitt in die Geschichte vom „Forsthaus“, war der frühe Tod von Martin Schmid sen. im Jahr 1952 am 15. Januar, wo Herr Martin Schmid jun. als ältester Sohn, nun in der Verantwortung stand, das „Forsthaus“ an der Seite der Mutter weiter zu führen. Zugleich sorgte er als Vormund für seinen jüngeren, noch nicht volljährigen Bruder Herrmann (geb. am 11. 05. 1936) und kümmerte sich auch für dessen berufliche Ausbildung.

Martin Schmid jun. (geb. am 18. 01. 1934), war Schüler im Kloster-Internat in Ettal. Er besuchte dort das Humanistische Gymnasium. Sein Traum war ein Archäologie- und Kunstgeschichtestudium in München.  Als sein Vater 1952 plötzlich verstarb, befand er sich kurz vor dem Abitur. Nun wurde er dringend zuhause von seiner Mutter gebraucht und wurde so, von einem Tag auf den Anderen, in die Berufs-Welt des Hotel- und Gaststättengewerbes seiner Eltern, hinein geworfen.

1952 musste er das Gymnasium und Internat in Ettal, das er seit dem Jahr 1945 besuchte, verlassen.

Martin Schmid jun. übernahm ab diesen Zeitpunkt die Leitung des Hotels und der Gaststätte und führte das „Forsthaus“ im Sinne seiner Eltern, die den Betrieb seit 1934 mit großem Einsatz und Entbehrungen aufbauten, mit neuen Ideen und viel Energie weiter.


1970 beendete Martin Schmid jun. den Pachtvertrag mit Bräuwastl, den die Eltern Schmid 1934 abgeschlossen hatten und kaufte nun das gesamte Anwesen „Forsthaus“ von Bräuwastl ab.

Gleich in den ersten Jahren seiner Leitung plante Martin Schmid jun. eine Vergrößerung des Hotels. Er fand in dem berühmten Garmischer Architekten Ostler einen guten Berater für den großzügigen Um- und Ausbau, mit zeitgemäßen Zimmern und Wirtschaftsräumen. Daraus wurde ein modernes Hotel, das aber im Ganzen dem ursprünglichen Erscheinungsbild, dem alten „Forsthaus“, treu geblieben ist.

Das war der zweite Umbau in der Geschichte „Forsthaus“ im Jahr 1970 bis 1971.  Der Abschluss dieser großen Um- und Aufbauaktion war im Jahre 1977/78 mit der Aufstockung des Gebäudes, mit der neuen Kapazität des modernisierten Hotels Forsthaus von 80 Betten.

Martin Schmid jun. hat in seiner „Forsthaus-Zeit“ vier Oberammergauer Passionsspielzeiten erlebt.

Wie beliebt und anerkannt er als Wirt und Gastgeber für das Hotel Forsthaus bei den Gästen aus nah und fern gewesen ist, zeugt sein, seit 1952 geführtes Gästebuch mit Lob-Gedichten und Zeichnungen.

Dieses besondere Gästebuch ist nun, mit Erlaubnis von Martin Schmid, im Oberauer Gemeindearchiv eingescannt und wird dort zusammen mit der Geschichte „Forsthaus“ festgehalten.


Erinnerung an die feine Forsthaus-Küche und an das edle Tafel-Geschirr vom Hotel, ist die kleine Kompott-Schale aus Silber, die mir Martin Schmid gegeben hat und nun auch im Archiv verwahrt wird.

Überregional berühmt war der wohlsortierte Weinkeller vom Hotel und Gasthaus Forsthaus.

Martin Schmid persönlich suchte sorgfältigst mit großer Weinkenntnis die kostbaren Weine aus.

Lieferanten waren exzellente Weingüter, z.B. Weinkellerei P. Stolleis aus Gimmeldingen, Rheinpfalz, Wittelsbacher Schlosskellerei Carl-Theodor-Hof. Siehe dazu die Flasche 1983 Nußbacher Eselshaut,

Ruhländer Auslese (vom 8.8.23 ), steht im Archiv und im Anhang die Weinbestellung vom 30.9.2009.

Das Forsthaus hat Martin Schmid jun., ab seiner Hochzeit 1959, zusammen mit seiner Frau Elisabeth, geb. Sedlmeier, geführt und im Jahre 1997 an die Tochter und Hotelfachfrau, Lisa Schmid, übergeben.

Die zweite Tochter, Beate Schmid wurde Sprachpädagogin.

Wie gelungen diese Modernisierung des Forsthauses mit den eingebrachten Ideen und Erneuerungen im Gast- und Hotelbereiches von Martin Schmid jun. waren, zeigt sich bis heute in der schönen, immer noch zeitgerechten praktikablem Gebäude-Struktur des Oberauer Traditionshotel „Forsthaus“ und in der geschmackvollen Ausstattung der Gast- und Übernachtungsräumlichkeiten.

Das „Forsthaus“ wurde von Martin Schmid mit edlen Antiquitäten und Kunstwerken ausgestattet.

Erwähnenswert ist, dass sich im Hotel drei große wertvolle Fotobilder vom berühmten bayrischen Hof-Fotografen Hanfstaengl, eines von König Ludwig III. mit dessen eigenhändiger Unterschrift, eines von Prinzregent Luitpold und eines aus der gleichen Serie, von König Wilhelm I., befinden.

Der Aufenthaltsraum wurde von Sebastian Pfeffer nach Wunsch und Entwurf von Martin Schmid jun. mit der Fresco-Darstellung des weiten Themas der „Allegorie der schönen Künste“, ausgestaltet.

Zeitgleich mit den Modernisierungs-Umbautätigkeiten in den 1970-er Jahren hatte Herr Schmid jun. die, anfangs schon erwähnte, wunderschöne Fassadenmalerei in „al secco“-Technik, ebenfalls bei dem berühmten Mittenwalder Lüftlmaler Sebastian Pfeffer, in Auftrag gegeben.

Pfeffer hat in die Darstellung dieser gesamten Bildkomposition, viel Symbolik und familiäre Verknüpfungen der Familie Schmid sowie der Forsthausgeschichte mit einfließen lassen.

Eine Lüftlmalerei, einzigartig in Oberau, die jeden Tag die herannahenden Gäste oder Durchreisende freundlich grüßt und das „Forsthaus“ in seinem Charakter als heimeligen Aufenthaltsort bedeutet, von seiner Geschichte und von seinen interessanten und arbeitsamen Wirtsfamilien erzählt.

Die Geschichte vom Heiligen Hubertus mit seinem Jagdgefolge, ist in der Darstellung der römischen Jagd, mit Wildschwein und Hase, sowie die Zeichen der Göttin der Jagd, Diana, mit Pfeil und Bogen, Symbol für das „Forsthaus“ und für das im Haus übliche rücksichtsvolle, tolerante Miteinander und für die umsorgende Gastfreundschaft der Oberauer Forsthaus Wirts-Familie Schmid.

Verewigt ist der Wirt links vom Eingang und die freundliche Wirtin mit dem gefüllten Maßkrug, die rechts vom Eingang aus dem Fenster, Gäste und Vorbeigehende, freundlich lachend, grüßt.

Die immerwährende Fröhlichkeit wird im dörflich traditionellen Tanz um den Maibaum ausgedrückt.

Ein schneidiger Oberauer Bursche prostet mit einem Glas Bier, dem Betrachter dieser Idylle, zu.

Bekrönt wird das ganze Geschehen mit einem Medaillon, die Patrona Bavaria mit dem Jesuskind, die den Schutz für das Haus, für seine Bewohner und allen, die dort ein und aus gehen, gewährleistet.

13.2.25

Besichtigung der Trinkwasserversorgung der Stadtwerke München

Treffpunkt um 17:00 am Betriebshof Oberau, Triftstr. 21, 82496 Oberau

Unter fachkundiger Führung besichtigen wir die Betriebsstätte und die Kaverne der Trinkwasserversorgungsanlagen der Stadtwerke München im Loisachtal.

23.11.24

Exkursion gemeinsam mit der Freien Wählergemeinschaft Eschenlohe

Treffpunkt um 14:00 am Kraftwerk 47°39'11.6"N 10°59'42.6"E

Wir wollen gemeinsam mit der freien Wählergemeinschaft Eschenlohe das Ammer-Loisach-Kraftwerk an der Halbammer bei Unternogg besichtigen.


Anschließend lassen wir den Nachmittag mit eine Führung durch die Ettaler Brauerei und Destillerie inkl. Verkostung ausklingen:


Für die Brauerie- und Destillerie-Führung fällt ein Unkostenbeitrag von 19 € an.

11.6.25

Einladung zum Mitreden am Mittwoch, 11.06.2025 um 19.00 h im Forsthaus Oberau

Stammtisch zum Mitreden mit Bürgerinformation der FREIEN OBERAU

Wir laden Euch herzlich ein zum Mitreden.


Eure Meinungen, Wünsche und Anregungen sind gefragt und gewollt!


  1. Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten der FREIEN OBERAU für die Kommunalwahl im März 2026

  2. Neues aus dem Gemeinderat

  3. Offene Diskussion

  4. Wünsche /Ideen


12.2.25

Stammtisch der FREIEN OBERAU

um 19:00 im Hotel Forsthaus Oberau

Stammtisch der FREIEN OBERAU


Tagesordnung / Themen

  1. Aktuelles aus der Ortspolitik

  2. Rückmeldungen zum letzten Loisachblick

  3. Freie Aussprache

23.10.24

Stammtisch der FREIEN OBERAU

um 19:00 im Hotel Forsthaus Oberau.

Stammtisch der FREIEN OBERAU


Tagesordnung / Themen

  1. Aktuelles aus der Ortspolitik

  2. Rückmeldungen zum ersten "Loisachblick"

  3. Freie Aussprache


Oberau in der Presse

Nachfolgend eine Übersicht über aktuelle, Oberau betreffende  Pressemeldungen. Die Sammlung ist noch im Aufbau.

 

Wir haben uns erlaubt, zu Meldungen jeweils einen kurzen Kommentar aus Sicht der Freien Oberau anzufügen. Denn manchmal sind die Dinge nicht ganz so wie sie auf den ersten Blick scheinen…

5.11.24

Gegengewicht zur mächtigen CSU

Vorstellung des neuen Loisachblicks in der Presse

Es freut uns sehr, dass die Lokalpresse unseren Loisachblick mit einem umfangreichen Artikel würdigt. 


Wenig stichhaltig erscheint dabei die Argumentation von Herrn Kuba zu "versteckten Vorwürfen", dass im Ort Projekte verschlafen werden. Hatte nicht sogar Bürgermeister Imminger es wortwörtlich für "vertretbar gehalten, mit der  nächsten Bürgerversammlung abzuwarten, bis es vorzeigbare  Ergebnisse und wirklich neue Informationen gibt"?


Und diese Wartezeit betrug zuletzt vier Jahre!    

10.9.24

Schotter und Geröll als Lebensraum

Rettung bedrohter Tierarten: LBV-Projekt an der Schinderlaine bei Oberau

Ein umfangreicher und eindrucksvoller Bericht über den Naturschutz in unserer nächsten Umgebung.


Hand aufs Herz: Hätte jeder von uns gewusst, wo die Schinderlaine liegt?

20.6.24

Oberau tritt der Energiewende Oberland bei

Bericht zur Gemeinderatssitzung vom 18.06.2024

Was lange währt wird endlich gut - könnte man meinen.


Doch der Redakteur des Tagblattes hat die Situation realistisch wiedergegeben: Oberau hat noch einen langen Weg vor sich ...

11.9.24

Ein Jubiläum voller Tradition und Musik

Oberauer Trommlerzug feiert 50-jähriges Bestehen

Die FREIEN OBERAU gratulieren

27.8.24

Drei Einfamilienhäuser für Oberau

Gemeindegrund wird geteilt und verkauft

Der Gemeinderat hat sich einstimmig gegen ein weiteres kommunales Wohnbauprojekt entschieden

22.5.24

4,1 Millionen für neues Klärwerk

Erste Pläne im Gemeinderat vorgestellt
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